Philosophie

Remote – viel mehr als eine Corona-Maßnahme

von metanoy

Im letzten Post hat sich metanoy positioniert, die Leser sollten erfahren für welche Werte und Idealen wir als Unternehmen einstehen und folgen. Dort wurden bereits unsere vier Normen vorgestellt: remote, organic, social und specific. Nun soll es ein wenig mehr ins Detail gehen, wir beginnen mit remote.

Für unseren Artikel über die Remotearbeit müssen wir ein bisschen ausholen und bis in die 1980er Jahre zurückgehen. Eine prägende Begrifflichkeit für unser Thema ist New Work. Der Sozialphilosoph Prof. Dr. Frithjof Bergmann definierte und entwickelte ihn, während er sich mit der Freiheit der Menschen beschäftigte.(1) Im Fokus stand, den sich damals schon abzeichnenden, Wandel in der Arbeitswelt sinnvoll aufzugreifen: Wie können wir vom Fortschritt im täglichen Arbeiten profitieren? Innovative Technologie, demografische Veränderungen und neue Kommunikationswege fordern einen angepassten Arbeitsplatz - ein Appell das zu nutzen, was uns zur Verfügung steht, jegliches Potenzial auszuschöpfen.

Der Begriff remote

Was genau heißt remote? Laut Definition im Duden bedeutet es „nicht in unmittelbarer Nähe befindlich, aber miteinander verbunden (z.B. durch Computer und Kommunikationseinrichtungen).“(2) Der Sinn dahinter: dem Arbeitnehmer einen (nahezu) kompletten Zugang zu Dokumenten o.Ä. von jedem digitalen Gerät aus zu gewährleisten, natürlich unter entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen. In der deutschen Gesetzgebung wird remote mit zwei Varianten geregelt: Telearbeit und mobiles Arbeiten. Bei metanoy orientieren wir uns am mobilen Arbeiten, ergänzen diese Form aber um viele positive Aspekte der Telearbeit, beispielsweise beim Thema Gesundheit. Zudem investieren wir Mühe, Zeit und Geld, sodass unsere Angestellten einen optimalen und ergonomischen Arbeitsplatz zur Verfügung haben.

Seit 2020 haben viele Arbeitnehmer im Rahmen der Corona-Maßnahmen die Remotearbeit kennengelernt. Zum Schutz, um größere und kleinere Menschenansammlungen zu vermeiden. New Work in ganz Deutschland, aber nicht aus dem philosophischen Ansatz heraus, wie es sich Bergmann dachte, sondern mehr als Mittel zum Zweck. Für uns bei metanoy ist remote mehr als eine reine Maßnahme zur Kontaktbeschränkung. Wir haben darin schon vor Corona das Arbeitsmodell der Zukunft gesehen - für uns ein neuer Weg, bei dem es sich lohnt, ihn auszuprobieren.

Warum remote sinnvoll ist - für die Umwelt und den Geldbeutel

  • Es ist eine Tatsache, dass die moderne Heimarbeit der Umwelt und den Innenstädten richtig guttut. Wenn allein 40% der Arbeitnehmer dauerhaft an nur 2 Tagen in der Woche von zuhause aus arbeiten, kann der CO2-Ausstoß im Verkehr, um 5,4 Millionen Tonnen pro Jahr sinken.(3) Beim Thema CO2 ist es offensichtlich richtig und besser für die Umwelt. Beleuchtet man auch andere Aspekte wie den Stromverbrauch nimmt es sich nicht viel: ob der Computer zuhause oder im Büro eingeschaltet wird, das macht für die Umwelt keinen großen Unterschied. Das Vergleichsportal Verivox hat dazu eine Studie in Auftrag gegeben und ließ diverse Rechnungen aufstellen. So kosten laut Energieexperten des Portals ein Homeoffice-Tag den Arbeitnehmer im Schnitt unter einem Euro pro Tag. Die Kosten setzen sich aus dem Stromverbrauch eines Desktopcomputers (inklusive Bildschirm, Maus und Tastatur) und die Energie, die benötigt wird, um ein Mittagessen zuzubereiten, zusammen. "Die zusätzlichen Stromkosten durch das Homeoffice dürften in der Regel bei unter einem Euro pro Arbeitstag liegen", so Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox.(4) Diese Homeoffice-Kosten lassen sich allerdings steuerlich absetzen. 2020/21 wurden neue Steuergesetze erarbeitet, so ist es nun möglich einen Pauschalbetrag von 5€ pro Tag fürs Homeoffice geltend zu machen.(5) Unter diesen Umständen ist es für den Arbeitgeber noch weniger attraktiv (mehrere) Großraumbüros zu mieten, einzurichten und zu beheizen. Und da ist noch nicht einmal bedacht, dass die Mitarbeiter*innen zu diesem Büro fahren müssen, einen Parkplatz brauchen, gegebenenfalls (viel) Zeit auf der Straße verbringen, also zeitlichen Mehraufwand haben und (unnötigen) CO2-Ausstoß verursachen. Greenpeace-Sprecher Benjamin Stephan sagt dazu „Bundesregierung und Unternehmen sollten die Arbeit im Homeoffice jetzt konsequent fördern, denn Telearbeit schützt das Klima, entlastet den Verkehr und schenkt Arbeitnehmenden Zeit und Flexibilität.“ Zudem entstehen keine zusätzlichen Kosten für beispielsweise ein

Das große Plus: die Flexibilität

Die Remotearbeit bietet Arbeitnehmern ein hohes Maß an Flexibilität: eine nahezu komplett freie Zeiteinteilung ohne morgendlichen Stress die Bahn zu verpassen oder im Stau zu stehen. Der Arbeitstag beginnt flexibel und unabhängig von Firmenstrukturen. Arbeitgeber und Nehmer gehen dabei ein großes Vertrauensverhältnis ein. Zusätzlich ist es möglich von überall zu arbeiten, denn es ist irrelevant, ob der Laptop in München oder in Barcelona aufgeklappt wird. Auch die Mitarbeiter*innen die “nur” von zuhause aus arbeiten, können durch die Remotearbeit ihren Alltag freier gestalten, eine sehr familienfreundliche Arbeitsweise. Der Zeitgewinn kann auch in vielen anderen Bereichen genutzt werden, beispielsweise für Sport, Weiterbildungen oder das Pflegen von anderen sozialen Kontakten oder Hobbys.

Die Rahmenparameter

Damit es mit der Remotearbeit dauerhaft reibungslos klappt ist es notwendig, dass der Arbeitnehmer einen vollständigen Arbeitsplatz zu Hause hat, im besten Fall ein Büro. Neben der technischen Ausstattung, gehört auch ein Schreibtisch, ein entsprechender Stuhl, ausreichend Beleuchtung und eine stabile Internetleitung dazu. Voraussetzungen, die eventuell nicht jeder stellen kann. 
Die “Mehr-Zeit”, ein eigentlich positiver Aspekt der Heimarbeit, kann auch zur Belastung werden. Vor allem (junge) Berufseinsteiger suchen den Kontakt im Büro zu den Kollegen. Gemeinsam Kaffeepause machen oder nach der Arbeit etwas miteinander trinken gehen - das fehlt vielleicht genau denen, die noch keine Familie gegründet haben und auch sonst weniger private Verpflichtungen haben. Hier ist es also wichtig zu berücksichtigen, dass die Remotearbeit nicht zur psychischen Belastung wird, denn oftmals ist der Arbeitsplatz und das unmittelbar dazugehörige Umfeld ein wichtiger sozialer Stabilisator. Generell darf die Work-Life-Balance nicht außer Acht gelassen werden, die Arbeitszeiten sollten immer eingehalten werden, auch wenn man gerade mitten im Workflow ist, denn nur so, kann der/die Mitarbeiter*in von der “Mehr-Zeit” profitieren. Darauf achten wir auch innerhalb des Leaderships, wir sehen es als unsere Verantwortung, dass es unseren Mitarbeitern*innen gut geht. “Schnell kommt es zu Überstunden, wenn Geschäftsangelegenheiten in der Freizeit erledigt und nicht festgehalten werden. Der Leistungsdruck bei der Arbeit von zu Hause ist häufig deutlich höher, da die Sichtbarkeit der Arbeit leidet. […] die fehlende räumliche Trennung steht dem Abschalten im Weg.”(6)

Wie wir das bei metanoy machen

Für uns war es zu Beginn der Pandemie spannend zu beobachten, wie Unternehmen ad hoc eine Remote-Arbeitsstruktur auf die Beine stellten. Diese stiegen auf ein Konzept um, welches für uns fest zum Alltag gehört . Wir von metanoy sind über ganz Deutschland, mittlerweile sogar auch in Großbritannien, verstreut und das merkt man gar nicht, denn wir kommen täglich zusammen und arbeiten miteinander – aber jeder von zuhause aus oder dort, wo der Laptop steht.
Wir helfen Firmen bei ihrer Digitalisierung, dabei kommt es nicht nur darauf an ausschließlich aus analogen Arbeitsweisen digitale zu machen. Wir haben dabei für unsere Mitarbeiter*innen, aber auch für unsere Kunden REMSKA im Blick. REMSKA steht für REMote working SKills for All. Konkret geht es darum jedem Arbeiter die gleichen Voraussetzungen zu bieten, sei es durch eine technische Ausstattung(7) (digital workplace) oder auch durch entsprechende Fortbildungen und Schulungen.(8) Vor allem die Bedingungen des Arbeitsplatzes möchten wir als Arbeitgeber positiv beeinflussen: die oben genannten Rahmenparameter nehmen wir sehr ernst, um eine gesunde Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten. So haben wir als Unternehmen die Möglichkeit uns nicht nur auf einen Standort zu reduzieren. Mit unserem Konzept kann man von überall aus mit jedem qualitativ zusammenarbeiten.
Alles findet in den dafür vorgesehenen, strukturell verankerten, virtuellen öffentlichen Bereichen statt. Somit stellen wir einheitliche, gemeinsame Bereiche zur Verfügung, um zentral alle Elemente zu verwalten, die der Arbeitsalltag mitbringt. Ein Team bei metanoy kann über alle seine notwendigen Tools, Systeme und Artefakte zentral zugreifen, sie zeitgleich bearbeiten und in Meetings darüber sprechen und diskutieren. So erreichen wir eine extrem hohe Transparenz und Offenheit -von der internen Kommunikation, zentralen Meetingkalendern, bis zur Dateiablage. Wir haben verschiedene öffentliche (Gruppen-)Chaträume, das heißt, wenn zwei Mitarbeiter*innen etwas darin besprechen, können weitere Mitarbeiter*innen dies lesen und davon Kenntnis nehmen. Das hat für uns einen Hauch vom Großraumbüro, es gibt aber auch 1:1-Chaträume, je nachdem, was besprochen werden muss. Diese Authentizität ist für uns bei metanoy sehr wichtig: jedes Gespräch, jede Entscheidung, jedes Dokument ist dadurch am richtigen Ort, für jeden nachvollziehbar, der die Struktur des Unternehmens nur etwas kennt.  So realisieren wir eine aufrichtige, ehrliche und offene Art des Arbeitens. In Worksessions wird gemeinsam an Projekten gearbeitet, gefeilt oder einzelne Arbeitsschritte zusammengebracht. Für uns bedeutet verteilte Zusammenarbeit, dass sich eine Einheit (ein Team) mit verschiedenen Mitteln und Medien auseinandersetzt. Da macht es eigentlich keinen Unterschied, ob wir uns in einem Präsenz- oder in einem Remoteunternehmen befinden. Die einzelnen Arbeitsteams sehen sich online und erarbeiten gemeinsam Projekte, jeder an seinem Rechner von Stuttgart bis Hannover. Man hat Notizen, Dateiablagen, Kalendereinträge oder Dateiauswertungen -all das steuert den normalen Alltagsablauf eines Teams. Zusätzlich geben wir in regelmäßigen Meetings den Mitarbeitern*innen die Möglichkeit sich zu reflektieren und mit den Chefs auf Augenhöhe zu sprechen.

Reale Treffen sind dennoch wichtig

So gut diese Idee bei uns auch funktioniert, ist uns dennoch bewusst, dass ein “echtes” Zusammenkommen nicht digital erzeugt werden kann. Zweimal im Jahr laden wir alle Mitarbeiter*innen zu einem Event ein. Ein paar Tage gemeinsam verbringen: miteinander Essen, Workshops erarbeiten, Spiele spielen und Gespräche führen - als Team zusammenwachsen, uns richtig kennenlernen. Das finden wir wichtig, damit die Remotearbeit umso besser funktioniert. 
Zusätzlich treffen wir uns digital mit allen Mitarbeitern*innen regelmäßig zu teambildenden Maßnahmen, zum Beispiel in einem online-escape Room. Man begegnet sich ohne konkreten Arbeitshintergrund, knobelt miteinander, lacht und erlebt etwas. Wir haben auch einen Coffee Corner, ein digitaler Raum, in dem man sich austauschen kann, auch über Privates.  Des Weiteren haben wir zweimal die Woche ein sportliches Angebot für unsere Mitarbeiter*innen. Bei metaFit soll dem Arbeitsalltag vorm Computer aktiv entgegengewirkt werden, beispielsweise durch Yoga oder andere dehnende Übungen, jeder vor seinem PC, natürlich mit Webcam. Wir finden unser Konzept richtig gut, sind aber dennoch immer bestrebt uns weiterzuentwickeln - als Unternehmen und auch als Arbeitgeber. Eine Idee ist es, zukünftig Mitarbeitern*innen in sogenannten Co-Working Spaces, die Möglichkeit zu geben direkt miteinander zu arbeiten. Weitere vielversprechende Ideen warten darauf ausgefeilt und umgesetzt zu werden.

Wie kann die Zukunft aussehen?

Es ist offensichtlich, dass nicht jeder Beruf remote ausgeübt werden kann. Handwerker, Krankenschwestern, Ärzte, Pfleger, Mitarbeite*innen der Müllabfuhr oder im Einzelhandel, um nur einige Beispiele zu nennen, müssen zu ihrem Arbeitsplatz. Es gibt aber genügend Arbeitsplätze und Berufe, die während der Pandemie remote sehr gut funktioniert haben. Um so erstaunlicher ist es, dass es Arbeitgeber gibt, die dennoch komplett zum alten Modell zurückwechseln wollen, obwohl die vielen Vorteile schlicht nicht zu ignorieren sind. Vielleicht wäre zumindest der Ansatz eines Hybriden sinnvoll?


Wir verstehen unter einem hybriden Modell allerdings nicht das starre verharren auf einer inflexiblen Lösung getreu dem Motto: "X Tage pro Woche maximal Remote", sondern eine bedarfsgerechte, flexible Lösung. Es muss also möglich sein - oder werden -, unabhängig vom Wohnort der einzelnen Mitarbeiter*innen, standortübergreifend zusammenzuarbeiten. So obliegt es dem Einzelnen zu entscheiden, wann und wie Remotearbeit die richtige Wahl darstellt. Dies erfordert zwar ein gewisses Maß an Eigenverantwortung und Selbstreflektion, bringt aber gleichzeitig auch Flexibilität.

Auf diese Weise bleiben die Sozialkontakte bestehen, dennoch können aber unnötige Wege, die Zeit kosten und CO2 ausstoßen, vermieden werden. Diese Umsetzung klappt sicherlich auch nicht in jedem Unternehmen so reibungslos wie in unserem. Bei metanoy ist ein wichtiger Faktor für die gute Umsetzung unseres Remotemodells, dass jeder Mitarbeiter*in eine hochwertige Kamera am PC hat, wir schreiben und reden also nicht nur miteinander, sondern wir sehen uns auch. Und auch wenn es ein Blickkontakt auf Distanz via Bildschirm ist: sieht man sich, lächelt sich an und hat somit einen richtigen sozialen Kontakt.

Wie kann New Work tatsächlich umgesetzt werden? – auch dauerhaft

Eine Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) kam zu dem Ergebnis, dass bei 13% der Arbeitnehmer die Produktivität im Homeoffice sinkt.(9)   Dieselbe  Studie des IAB zeigt aber auch, dass die Motivation um 22% gesteigert wird, unter anderem durch die gewonnene Zeit, indem beispielsweise das Pendeln wegfällt  . Wir von metanoy können nur Positives berichten und haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Mitarbeiter*innen sehr effektiv arbeiten. Für uns ist remote zukunftsweisend. Es gilt: keine Abschreckung vor einer Bewerbung bei uns, weil man für den neuen Arbeitsplatz umziehen müsste, raus aus dem gewohnten Umfeld. Ganz im Gegenteil, für uns bedeutet remote zu arbeiten, ein sehr hohes Maß an Flexibilität, Vertrauen und Eigenverantwortung. Wöchentliche Meetings oder Jour Fixes geben eine gewisse Struktur, jedoch ist eine unabhängige Zeiteinteilung rund herum möglich. Die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit wird so auf ein neues Level gehoben. Denn ein gemeinsames Mittagessen, oder Abholen von Schule, Sport oder Kindergarten sind vereinbar, ohne einen ganzen oder halben Tag freinehmen zu müssen. Der Wegfall des Arbeitsweges lässt nicht nur die Natur aufatmen, sondern verbessert das Zeitmanagement enorm.

Als Fazit für die große breite Masse scheint die Idee eines Hybridmodells sehr zukunftsträchtig zu sein: weniger Arbeit im Büro, mehr Homeoffice.   Trotzdem gibt es den Arbeitsplatz, einen Ort, an dem sich Mitarbeiter*innen begegnen. Ein Modell, dass sich vielleicht wirklich in vielen Bereichen umsetzen lässt. Es würde die Umwelt und Innenstädte entlasten und den Arbeitnehmenden mehr Flexibilität erlauben.

Wir von metanoy möchten Vorreiter im Bereich der 100%-Remotearbeit sein und als funktionierendes Beispiel dienen, wie effektiv und zukunftssicher diese Methode des Arbeitens ist. Wir sind stolz auf unser Konzept und hoffen den einen oder anderen Arbeitgeber zu inspirieren.

Im nächsten Post soll es um organic gehen: ein weiterer wichtiger Eckpfeiler unserer Werte.

Quellen
  1. Vgl.: Bergmann, Frithjof: Neue Arbeit, neue Kultur. 2017.
  2. https://www.duden.de/rechtschreibung/remote (25.01.2021).
  3. Quelle: Das hat die Berliner Denkfabrik IZT im Auftrag von Greenpeace errechnet. Zur ganzen Studie:  https://act.gp/31c7XZP (30.10.2021).
  4. Siehe: https://wohnglueck.de/artikel/corona-homeoffice-stromkosten-36182 (10.01.2022).
  5. Vgl.: https://wohnglueck.de/artikel/corona-homeoffice-stromkosten (10.02.2022).
  6. Siehe: https://www.capterra.com.de/blog/1934/work-life-blending (10.01.2022).
  7. Vgl.: Report: Homeoffice: Was wir aus der Zeit der Pandemie für die zukünftige Gestaltung von Homeoffice lernen können. Zucco, Aline; Zucco, Aline; Ahlers, Elke. 2021.
  8. Vgl.: Siegl, Anna: Remote Working Skills: Empirische Evidenz über die Relevanz und den Bedarf aus sechs EU-Ländern. Forschungsbericht im Rahmen des Projektes „REMSKA – Remote Working Skills for All“. Hamburg, 2021.
  9. Vgl.: Josephine Hofmann; Alexander Piele; Christian Piele: Arbeiten in der Corona-Pandemie. 2021.

Zurück nach oben

Nimm Kontakt zu uns auf:

Buche gerne einen Termin bei unserem Managing Partner und Co-Founder Dr. Marek Stess oder schreib uns eine Mail mit deinen Fragen.